Samurai-Programm im Shiatsu Journal: Achtsame Berührung im Klassenzimmer
- Martina Ecker

- 13. Nov.
- 1 Min. Lesezeit

Wenn Kinder im Kindergarten oder in der Schule erleben, dass Berührung nicht Tabu, sondern eine Quelle von Ruhe und Stärke sein kann – dann passiert etwas Besonderes. Genau darum geht es im Samurai-Programm.
Ein Satz, der alles sagt
Manchmal braucht es nur wenige Worte, um eine Idee auf den Punkt zu bringen. „Jetzt fühl ich mich stark wie ein Samurai“, sagte ein Mädchen nach einer Übung. Besser lässt sich kaum beschreiben, was das Programm bewirken soll: innere Ruhe, Selbstvertrauen und ein respektvolles Miteinander.
Das Shiatsu Journal berichtet über das Samurai-Programm
Das Shiatsu Journal hat diesem Thema einen ausführlichen Artikel gewidmet:
👉 „Samurai-Programm: Wie Shiatsu Kitas und Grundschulen verändert“
Darin erfahren Sie:
warum Kinder sichere Berührung so dringend brauchen,
wie unser Programm mitten im Klassenzimmer wirkt,
welche Rolle das Energetische Entwicklungskonzept spielt,
und wie Japan mit Geschichten, Kanji und Samurai-Bildern die Tür zu Respekt und Miteinander öffnet.
Mehr als ein Projekt
Das Samurai-Programm ist kein kurzer Workshop, sondern eine Haltung. Kinder lernen, nach Erlaubnis zu fragen, Feedback zu geben und die Grenzen anderer zu respektieren. Lehrkräfte berichten, dass ihre Klassen nach einer Einheit ruhiger und konzentrierter sind. Kleine Routinen mit großer Wirkung – das macht den Unterschied.


